Passend zum aktuellen Projekt: Hauskompost taucht mal wieder die
Frage nach der Abfallvermeidung auf, um nicht nur einen vollen Kompost
sondern auch am besten einen leeren Mülleimer zu haben. Aber auch, die
des Recyclings.
Bisher haben sich folgende Fragen ergeben:
- Welche Materialien fallen wie an?
- Primär/im Verbrauch
- Sekundär/Produktionsbedingt
- Wie kann ich die anfallenden Materialien verringern?
- Welche Materialen können wie getrennt werden?
- Welche Arten der Trennung machen aus ökologischen Gründen überhaupt Sinn?
- Ist
z.B. das duale System vertrauenswürdig oder wird "grüner Punkt"-Müll
einfach irgendwo hingekippt/verbrannt oder in Entwicklungsländer
verkauft?
- Ist
- Welche Arten der Trennung machen aus ökonomischen/politischen Gründen überhaupt Sinn?
- Abgeben
von Sperrmüll beim Recyclinhof kostet oft Geld und die dort abgegebenen
Sachen werden nur kommerziell über andere Stellen weitergegeben – da
macht z.B. das Abgeben beim lokalen Umsonstladen mehr Sinn. - Ist Trennen/Vermeiden überhaupt Aufgabe der Nutzer oder sind die Hersteller dafür verantwortlich?
- Abgeben
Referenzen:
- Verteilung des weltweit gesammelten Mülls:
http://www.worldmapper.org/display.php?selected=307
dazu die Population um einen Vergleich zu haben:
http://www.worldmapper.org/display.php?selected=2 -
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Tipps zur Abfallvermeidung
-
The Film The Story of Stuff is a 20-minute
film that takes viewers on a provocative and eye-opening tour of the
real costs of our consumer driven culture—from resource extraction to
iPod incineration. -
Mit dem Abfall vernichten, beerdigen,
verbrennen wir die Ressourcen unserer Erde. Wer viel Abfall erzeugt,
hat auch viele Ressourcen verbraucht bzw. diese wenig effizient genutzt.